best of böse

Mittwoch, 24. Juni 2009

Kommerzielle Caches und André Gorz

Die Diskussion findet nicht nur auf cachecache sondern auch anderswo statt. Einerseits: Die Kapitalisierung von allem und jedem ist ja grundlegende Logik unserer Gesellschaft. Wer dies bezweifelt mag gerne André Gorz lesen oder ihm zuhören. Warum sollte dieser gnadenlose Verwertungsprozeß nicht auch fürs Geocaching gelten? Andrerseits: Man muss nicht geduldig hinnehmen, was einem nicht gefällt. Ein wenig Bewusstseinsbildung täte gut. Wie wärs mit nem entsprechenden Banner für Caches und Cacherblogs, die sich gegen Werbung unc Cachen aussprechen? Oder gibts da auch andere Ideen, dem schamlosen Ausnutzen unseres Netzwerks (und unserer investierten Stunden) für kommerzielle Zwecke entgegenzutreten?

Mittwoch, 6. Mai 2009

ohne worte

zecken1

Montag, 20. April 2009

Kurioses: Wurzelzwerg und Brandstifter

brandstifter

Dem Wurzelzwerg sein Logbuch hat man/frau am Angelbach verbrannt, meldet das Web-Schaf. Und das alles im einzigen Cache. Klingt ein wenig nach Heimatroman, oder?

Donnerstag, 16. April 2009

Geocachen für Werbezwecke

jeep

Den Tabubruch, Geocaching für Werbezwecke zu mißbrauchen, begeht derzeit nur derjenige, der selbst über das Verbot wacht: der Platzhirsch Gc.com selbst. Erst vor kurzem ist cachecache selbst auf einen jeep travel bug gestoßen.
Kleinere Tabubrüche begehen Cacher zwar hin und wieder schon. Doch das sind kleine Fische und eigentlich vernachlässigbar.
Die Marketingbranche macht sich dennoch so ihre Gedanken, wie dieses Fundstück aus den USA beweist:
(...) Today’s market requires some ingenuity to attract the attention and interest of potential buyers. Geocaching is growing so rapidly in popularity that it is certainly a viable way of showcasing both your business and homes you hope to sell (...)
Immobilientouren mit GPSr und Log? Die geschätzte Wirtschaft möge uns bitte verschonen!!!

Suchrätsel für Couchcacher

zu finden und zu lösen bei erika jean, insbesonders für jene, die schon lange gesucht aber immer noch keinen Cache gefunden haben.

Donnerstag, 2. April 2009

Die Orden der Erbsenzähler

medals
Marathon_Medals
Originally uploaded by zhurnaly

Cacher, so wird gerne behauptet, unterliegen einem strengen Ehrenkodex. Schon um das gesamte Versteckspiel aufrechterhalten zu können, ist ein hohes Maß an individueller Verantwortung, Regel- und Standesbewusstsein notwendig. Eine Art Geheimbund also, der sich in immer wiederkehrender Rede bewusst und streng von den Muggels abgrenzt. Nichts schlimmer also, als sich den Uneingeweihten auszuliefern, die an unseren kostbar wertlosen Schätzen vorübereilen, plump, unwissend und rücksichtslos. Schon die Jüngsten lernen, dass die Welt grundsätzlich in zwei Kasten zerfällt: die Cacher und die Muggels. Wir gegen die Anderen: die Fronten sind klar und unwiderruflich. Aber wie steht es um das Verhältnis der Cacher untereinander?

Wenn also das gesamte System aus Freiwilligen, leicht paranoiden Geheimniskrämern und Sammelwütigen besteht, so heisst dies noch lange nicht, dass der Geheimbund keine klaren Hierarchien besäße: im Gegenteil. Je straffer und präziser organisiert, umso stärker der Ehrenkodex des Versteckens, Suchens und Verheimlichens. Auch der brancheninterne Jargon scheint wie geschaffen dafür zu sein:
(...) Sagt ein cacher zum Muggle, gestern hab ich nen STF bei nem 3-3er Myst gemacht. Batt war schon low und ich war leicht 40 Meter off. Hab anfangs dacht B ist 17, stand aber dabei ziffernsumme bis sie einstellig wird! Zum discovern war noch was drin, hab aber nix getraded. Danach aber nur noch 2 DNFs ausser bei dem DriveInTradi, aber das war auch nur ein Statistikpunkt, ein PITMON halt (...)
Die Mundart ist leicht bundesdeutsch, die Fachsprache jedoch eindeutig. Alles klar, Frau Kommissar? Wenn nicht, dann husch husch zurück an den Newbiestart.

Das Gegenteil einer egalitären Gesellschaft ist der Fall: Hierarchie und strenges Regelwerk sind charakteristisch für unseren kleinen Cacherkosmos mit globalem Anspruch. Was dem Militär die Stellungskommission, das ist der Community die Rang- und Hackordnung in den diversen Foren. Der Newbie hat zu lernen und FAQs dienen dem naturgemäß der Zurichtung des Anfängers. Es wird belehrt und (Unwissenheit) bestraft, zurechtgewiesen und ausgegrenzt, gespöttelt und in Abkürzungen gefachsimpelt, was das Zeug hält. Das Spiel spiegelt die reale Welt, die sich in hemmungslosem Konkurrenzkampf und sinnlosem Punktesammeln ergeht: was sonst sollte auch zu erwarten sein?

Ach ja, dann das Registrieren der Finds und die Statistik, die sich als unausweichlich erweist. Wir alle basteln an unseren Orden und lassen den Obercacher heraushängen. Wer keine Statistik schreibt, ist dem Wesen nach auch kein Cacher: wer hätte schon von jenen Kolleginnen und Kollegen gehört, die bloss eine Notiz loggen anstatt eines Finds? Nur der entsprechend ausgewiesene Fund gereicht zur Ehre und hilft, die interne Karriereleiter zu erklimmen. Man mag die eifrigen Sammler nun zwar Erbsenzähler oder Punktsieger nennen: doch weist der Spott nur auf den Neid, den jene empfinden, die nicht wie der/die durchschnittliche Student/in, Lehrer/in Arbeitslose oder Pensionist/in über genügend Tagesfreizeit verfügen.

Bekennen wir uns also zum Erbsenzählen!! Den html code schnell in die Forumssignatur gepastet: erst danach kann die Karriere beginnen: natürlich auch im Weltmaßstab. Itsnotaboutnumbers verspricht zwar ein wenig entspannten Umgang, ist aber selbst eine kleine Ordensfabrik. Denn kleine und nicht so kleine digitale Orden sind diese Statistiken, geteilt in Finds und Hides und mindestens dreistellig müssen sie sein, um überhaupt Aufmerksamkeit zu erregen. Unter 100 Finds sollte auch kein eigener Cache gelegt werden. Und dann erst das internationale Ranking: da sind html Codes überhaupt erst für jene verfügbar, die 200 Finds für sich in Anspruch nehmen können. Das Leben ist hart und erfordert ständige Bereitschaft den nächsten Cache zu finden oder zu legen und damit auch warten zu können. Was dem Schulsystem seine PISA Erhebung ist der Cacher Community seine Statistik. Erst der Vergleich macht sicher: zu welcher Kaste darf ich mich zählen? Es ist, als besäße man/frau eine Visitenkarte, auf der neben dem eigenen Namen auch all jene Personen angeführt wären, mit denen man im Leben jemals Kontakt gehabt hätte. Die Visitenkarte des Cachers wirkt deshalb so übertrieben, respekteinflößend und lächerlich. Sie ist das Phallussymbol dessen, der genügend Freizeit besitzt um ständig auf Jagd nach dem Sinnlosen sein zu können.

Erst jüngst hat in einem österreichischen Forum, das man vergleichsweise cool und entspannt bezeichnen könnte, einen internen Definitionsversuch gewagt. Als die Frage eines Newbie Seminars erörtert wurde, legte man sofort los. Rasch war die Hierarchie geboren, informell und österreichisch verschlampt, versteht sich, aber doch: eine klare Hackordnung. Also: der “Newbie” unterscheidet sich vom “alten Hasen”, dem “Mittelstand”, den “Altvorderen” und dem “Großmeister”. Über allen thront der gehaßte und unverstandene Reviewer, dem gerne schön getan wird. Er entscheidet in Zweifelsfragen und ist unbezahlter Dosenknecht von Geocaching.com. Auch gut!

Und dann, wie überall, die Überfleissigen. Es soll schon Cacher gegeben haben, die als einen ihrer stärksten Tage mit mehr als 100 Finds ausgewiesen haben. Ein Cache alle 6 Minuten bei 10 Stunden Cacherzeit? Wie geht das? Und wenn das gehen sollte, wozu ? Sportlicher Ehrgeiz oder neurotisches Verhalten?
Es soll ja Sammler in allen Bereichen geben: Briefmarken, Zeitschriften, Nippesfiguren oder Autogramme, um nur einige zu nennen. Geheuer sind sie mir nicht und auch ich betrachte mich mit größter Skepsis, wenn ich in gehobener Stimmung die Finds am Ende eines erfolgreichen Tages logge. Au Mann, noch immer unter 100!!! Was einer in einem Tag schafft, bleibt mir selbst in drei Monaten verwehrt? Wann habe ich endlich genügend Meilensteine gesetzt, um mich bei Groundspeak Headquarters sehen lassen zu können? Ich bin uncool, ich hab es ja schon immer geahnt. Und der Underdog klebt an mir wie die Orden an den Erbsenzählern.

Dienstag, 31. März 2009

Paperless Cachen?

Das klingt ein wenig nach dem Papierlosen Büro, das als Mystifikation der IT Industrie vor Jahrzehnten die Runde gemacht hat. Die Versprechen waren groß, der Papierkonsum ist seitdem gewaltig gestiegen. Nix da, Papier ist ein anderes Medium als der Bildschirm. Und das haben wir mittlerweilen auch begriffen.
Jetzt, 2009 macht der Begriff vom Papierlosen Cachen die Runde. Das Versprechen ist wieder einmal eine Milchmädchenrechnung, welche ohne den Wirt gemacht wird. Wie immer sind die üblichen Verdächtigen unterwegs: Firmen, die eine (allzu) einfache Lösung anbieten (etwa: Garmin mit seiner Oregon Reihe), sgn. Avantgarde Cacher (E), die das Ding promoten, um ihrem Ruf gerecht zu werden zu können und eine ganze Reihe von Testern, die ihre Blogs durch die Teilnahme an einer Blogparade promoten wollen.
Warum denn paperless cachen? Natürlich bereitet man/frau sich manchmal auf seine Cacherrunde nicht genügend vor, natürlich wäre es ideal, nicht mit A4 Zetteln hantieren zu müssen. Manchmal streikt ganz einfach auch der Drucker. Letztendlich will sich der selbstbewußte Power Cacher nicht mit unproduktiven Vorbereitungen abgeben und katapultiert sich gerne in seinem Cachemobil von Drive Inn zu Drive Inn. Doch sehen wir es realistisch. Wer sich schon jemals mit einem langsamen Touchscreen bei grellem Licht, mit schwachen Batterien und elendslangen Beschreibungen wie dem Ernst-Happel-Stadion Wien herumgeärgert hat (bitte das paperlose Lesen unbedingt damit ausprobieren!), wird gerne auch ein Stückchen Papier auf seine Runden mitnehmen. Es sei denn, die werten Cache Owner entschließen sich gegen jeden missionarischen Eifer ihre Beschreibungen der Erfordernissen von Paperless Caching anzupassen und die Hard Facts an den Anfang zu stellen. Doch wollen wir die gestreamlinete Cachbeschreibung?
Im übrigen verhält es sich wohl so wie mit den digitalen Agendas: ein kleiner Taschenkalender ist schneller, einfacher und schlicht und ergreifend störanfälliger; auch wenn manche schon von der Zukunft träumen.

Donnerstag, 19. März 2009

Yoda denkt über Mikros nach



Yoda's tear
Originally uploaded by niallkennedy


Ein sehr schöner Text über die Rückkehr der Regulars findet sich auf Irrlicht´s Blog. So schön, dass sich cachecache wünschte, ihn selber geschrieben zu haben. Hier ein kleiner Auszug. Bitte unbedingt weiterlesen!!!!
"Sind Micros nicht besser?" -
"Nein. Nein... nein. Schneller, leichter, verführerischer."
L: "Ich brauche Deine Hilfe. Ich bin gekommen um meine Cacher-Ausbildung abzuschließen."
Y:"Ausbildung brauchst Du keine. Wissen tust Du schon alles was nötig ist."

Donnerstag, 12. März 2009

Essay: Die Weisheit der Stubenhocker

freiluft

Ja natürlich, drinnen ist doof. Das gilt insbesondere für die Zunft der Geocacher. Wir haben ja den Vorteil, beides miteinander verbinden zu müssen, das Drinnen und das Draußen sein. Wir wollen, ja wir müssen raus, um den Cache zu erlegen. Es soll zwar auch Theoriecacher geben, doch das sind seltsame Gestalten, obskur und verdächtig, mit wenig Chance auf Akzeptanz. Wir jedoch leben!

Zuerst das digitale Vergnügen vor dem flimmernden Bildschirm: Suchen und ordnen, up- und download, archivieren und posten. Dann die Feldarbeit, die eigentliche Domäne des ewig Suchenden. Wir schwärmen aus an Wochenenden, in den Ferien und während der Mittagspausen. Kraftstrotzende Naturmenschen mit scharfem Blick, sicherem Griff und digitaler Begabung: radelnd, kletternd, wandernd, tauchend, dem Körper das Letzte abverlangend auf der Suche nach dem besonderen Cache mit beeindruckender Fundstatistik. Helden der Postmoderne sind wir, unseren Urahnen, den Jägern und Sammlern verpflichtet, bewaffnet mit allem, was modernste Technik zu bieten vermag: GPSr, Mobile Phone und Digicam. Ein Männersport? Ja, definitiv. Begleitende Frauen führen höchstens Protokoll, schleppen Ersatzbatterien, Thermos wie Pausenbrote und halten die kinder in Schach. Geo-Sherpa go!

Wieder einmal geht es darum die Natur und das Ungewisse zu bezwingen: wie damals im 19. Jahrhundert als die weißen Flecken auf den Landkarten nach Entdeckung riefen. Wir führen unsere Logbücher, gewissenhaft und mit Präzision, wie Kapitäne und Expeditionsleiter: Found. Log. Time. In. Out. TFTC! Die Dose mit Geruchsmarke versehen und weiter zum nächsten Versteck. Mit dem Eintrag in das Logbuch sagen wir allen: wir waren hier nach all der Mühsal des Auf- und Abstiegs, in Regen und Schnee, Staub und Schlamm und die Gefahren mannhaft auf uns nehmend. Kolumbus, Pizarro, Alexander von Humbold und ja, natürlich der Gründervater Dave Ulmer (anno domini 2000). Oh, Magie des FTF! Was bleibt uns Nachgeborenen denn übrig, als die Welt nochmals zu entdecken, den Blick beschwörend auf die Koordinaten fixiert.



Zurück zur Natur und hinaus ins Freie, auf Teufel komm raus: Plastik in der Landschaft ausbringen und dann wieder einsammeln; Löcher in Baumstämme bohren als Vorbedingung der perfekten Camouflage; Munitionskisten halb vergraben und mit Baumstämmen bedecken; Baumschwämme abschlagen, aushöhlen und mit appetitlichem Mikro versehen an ihren Platz zurück hängen; Jungwälder zertrampeln auf der Suche nach Travelbug und Geocoin. Das Wild flüchtet und die Jäger sind erzürnt. CITO, ja, CITO nach jedem Mega Event: denn wir lieben die Natur.

Drinnen ist doof! Aber draußen ist auch doof, vielleicht sogar noch doofer als drinnen: Drive Inns, an denen die freien Parkplätze rar werden, weil langsame Cacher den ständigen Fluß der Entdeckung hemmen; mit Blei und Schwermetall verschmierte Hände, die an Leitplanken entlang in Hohräume fingern blinden Winkel fingern; der berühmte Griff in Vogel- und Hundesch...; ein tiefer Fall im Steinbruch; das Auftauchen von Polizei alarmiert von beunruhigten Bürgern; Kellerasseln und schliesslich: der gemeine Muggel.

Andrerseits: Abenteuer sind immer doof, sowohl drinnen wie draußen. Und Hobbies haben stets auch ihren lächerlichen Aspekt. Und wir sind, in den Augen so mancher, sinistre Sonderlinge mit perversem Geschmack und schlechten Manieren. Damit freilich können wir Cacher leben, sehr gut sogar.

Ich freue mich schon auf kommenden Samstag, wo ich am Kobenzl endlich jenen Fund zu machen hoffe, der mir beim letzten Mal versagt blieb. Es war nach Tagen intensivem Schneefalls. Nach stundenlangem Graben im meterhohen Schnee musste man mir im nahegelegenen Unfallkrankenhaus fast den rechten Zeigefinger amputieren. Mittelschwere Erfrierungen, konstatierte der Arzt, der mir beim Abschied leise zuzwinkerte.

Ich hatte mich als Cacher geoutet. Der dritte an diesem Wochenende, der medizinische Dienste in Anspruch nehmen musste. Es war ein kaltes, sehr kaltes Wochenende. Der Medizinmann flüsterte: Ob ich denn wisse, dass es beim Eingang des Krankenhauses auch einen feinen Mikro gäbe? Er wäre auch mit nur einer Hand zu schaffen. Ich war, das geb ich gerne zu, sehr müde. Geloggt hab ich ihn trotzdem: was denn sonst! Ich war doch ohnehin schon draußen. Und Stubenhocker bin ich beileibe nicht.

Happy Caching!

boehler

Montag, 9. März 2009

Nachlese zum Windelcache

plastik
Transport von Windelcaches, Foto by stomen

Ausgehend von einem Beitrag zum sgn. Cache "German Style", den ich in meinem früheren Beitrag auch als Windelcache bezeichnet habe, finde ich weitere Indizien bei Geocaching-Blog.de (Müll ist kein Cachecontainer) und vonRichthofen (Tupper in Mülltüte an Plastiktüte). Also neben den Schweizern auch noch die Deutschen als Sündenfall?

cachecache

tickert über die subkulturen des geocachens aus wien und wil.

Suche

 

CACHECACHE TWITTERGASMS

cachecache on tour

www.flickr.com

Other Blogs

Wichtige Ressourcen

Austrian geocache map: aj-gps.net, die Österreich Statistik.

Cache judge: Bewertungen von Geocachern für Geocacher.

Cachelabel Generator: Vorlagen für diverse Cache Labels.

Dekodiertool: Vom Buchstabenwert bis zum Morsecode.

Cachewiki: Das Wiki rund ums Geocaching.

Geocache.at: Das Blog von aj-gps.net.

Geocaching: Quick Search: Schnellsuche auf gc.com.

Geochecker: Prüf die errechneten Mystery Koordinaten.

Geolex: Geocaching Lexikon in Englisch.

Garmin Österreich: Der Firmenauftritt.

GeoKrety Track deine Reisenden, kostenlos.

Koordinatenumrechner: Ein Service von Dennis Heitmann.

MapsnTrails: Kostenlose Tools und Karten für den Garmin.

Official Seal Generator: Rundstempel Generator.

Reviewer.at Es gibt sie auch in Österreich, die Reviewer!

Statbar Modifier: Ein Statistik Generator (E).

Swiss Geocache Schweizer Informationsportal.

Wikipedia: Geocaching: Die deutsche Seite.

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