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Jetzt aber weist der geschätzte JR849 auf kommerzielle Caches am Hochkönig hin, die nicht nur auf GC.com geschaltet werden, sondern sich darüber hinaus auch verlinkt und konkret kommerziell genutzt werden. Das, so hat cachecache wie oben geschildert gelernt, sei nicht eines gewöhnlich Sterblichen Angelegenheit und jedes Urteil darüber mehr als entbehrlich.
Angenommen kann vielmehr werden, dass die Tourismusver-antwortlichen vom Hochkönig die Werbeeinschaltung wahrscheinlich mit dem Platzhirschen abgeklärt haben, in aller Verantwortung, nicht wahr? Die Mitwirkung des Reviewers war dabei hilfreich. Und wahrscheinlich liegt Kollege JR849 auch ganz falsch mit folgender Aussage:
(...) Dass dann noch die Cachebeschreibungen als PDF zum Download vom eigenen Server angeboten werden und diese noch im GC.com-Style, sprich original von Groundspeak geklaut kopiert sind, finde ich dann doch etwas dreist. Selbst das Geocaching-Logo hat man noch für die Webseite und für die Geocaching-broschüre mit Hotelwerbung missbraucht und die Schwierigkeits- und Geländebewertung von BumBum übernommen (immerhin wurde dort wenigstens die Quelle angegeben) (...)
Alles abgestimmt, schon vor der Veröffentlichung, nicht wahr, werte EntscheidungsträgerInnen??
Cachecache jedenfalls hat sich trotz aller kritischer Distanz zum Platzhirschen bereiterklärt, dessen Guidelines zu befolgen: jedes Spiel hat seine Regeln, das haben wir ja alle schon beim Mensch Ärgere Dich Nicht gelernt. Das verlangt cachecache auch von seinen Mitspielern und nicht zuletzt den Referees. Und Werbeeinschaltungen bleiben weiterhin lästig; geschrieben wird darüber auch weiterhin werden. Oder wie, oder was, oder wer?