umweltgegrummel

Montag, 1. Februar 2010

Geocachen im Winter, na und?

lapislazuli

Die Geocaching Zeiten sind hart, sogar dort, wo wir an denSchnee gewöhnten Ösis kaum ein Problem vermuten. Die Fotostrecke aus Hamburg macht das deutlich. Dementsprechend umfangreich sind die philosophischen Betrachtungen. Manche verbinden sogar Hobbies, die sich auf den ersten Blick mit dem Winter nur schwer vereinbaren lassen. Auch andere machen das beste daraus, wie etwa jener Kollege.

Eher pragmatisch gehen mit Schnee und Eis unsere Freunde von jenseits des Großen Teiches um. Der unprätentiöse headhardhat hat wieder mal ein GeoSnippits eingestellt, indem er unermüdlich seine pädagogischen Ambitionen bezüglich "seines" Volkssports auslebt: diesmal, und ganz offensichtlich anlaßbezogen, ein Beitrag zum Wintercachen. Gut Frier!



Schriftlich kommt dagegen aus Amerika eine ganze Reihe nützlicher Tips einher, etwa jene von the geocacher(E), the madcacher (E) oder so you wanna go geocaching(E).

(Zugegeben vorschnelles) Fazit: Deutschsprachige Europablogger üben sich in Ausnahmezustand, jenseits des Atlantiks wird gut beraten energisch weitergecacht.

Sonntag, 17. Januar 2010

Nachtrag zum Individualismusstreit

eine Umfrage auf martinascachenews:

poll

Und noch der thread um oschns verschwörungsgegrummel.

Mittwoch, 13. Januar 2010

Umweltprovinz Österreich

naturgc

... und in Österreich wird diesbezüglich fast schon unerträglich desinteressiert geschlafen. Damit meine ich die großen relevanten Umwelt- und Naturverbände, die sich dem Thema Geocaching nicht angenommen haben. Man kann nicht einmal behaupten, dass wir anteilsmäßig ein Geocachingzwerg sind. Das Umweltvorzeigeland Österreich entpuppt sich einmal mehr als touristenverträglicher Nationalmythos. Oder werde ich eines Besseren belehrt und jemand postet einen relevanten Link?

Montag, 11. Januar 2010

Daisy hält deutsche Cacher fest im Griff



Was verwunderlich ist, weil eigentlich hat Daisy in Deutschland fast nichts gehalten, was die Meterologen versprochen haben. Jedenfalls laut Jörg Kachelmann :
Nun hat das Tief „Daisy” die Medien in einen apokalyptischen Schneechaosrausch versetzt (der WDR änderte am Freitag und Samstag wiederholt sein Programm, doch Daisy ließ sich auch von insgesamt 120 Minuten Sondersendungen nicht überreden, im Sendegebiet eine Katastrophe anzurichten).
Die Dame übt jedoch trotz aller Unzuverlässigkeit eine eigenartige Faszination auf die deutsche Cachergemeinde aus. Visionen wie im Roland Emmerich Film "The day after tomorrow" scheinen den Hintergrund des Tagesgetwittere und -geblogge zu sein.

Während martina die prinzipielle Frage quält, ob denn Schneecachen aus prinzipiellen Gründen ausgeübt werden soll oder nicht und dabei zu überraschenden Lösungen findet; während mo-cacher sogar von einer richtigen Berichterstattung (podcast aus Berlin) zu berichten weiss; während sich die hexe82 mit ihrem Streifen operation daisy in hollywoodreifer filmdramatik übt - fällt eben ein wenig Schnee in deutschen Landen.

cachecache denkt, es ist gut, dass wir Wetter haben: womit sollten wir sonst unsere Sinne beschäftigen? Nur Mut, die nächste Daisy kommt bestimmt - und dann so richtig!!! Bis dahin halt ichs lieber mit den kids:

Montag, 24. August 2009

Unser Plastikhobby auf einem Plastikplaneten


(...) Nach der Steinzeit, der Bronze- und der Eisenzeit haben wir jetzt die Plastikzeit. Wir sind Kinder des Plastikzeitalters", ertönt die Stimme von Filmemacher Werner Boote aus dem Off(...)
Nachrichten aus dem Greenpeace Magazin. Der Film ist ab 18. September im Kino.

Mittwoch, 27. Mai 2009

Nestbeschmutzer

Darf man CacherkollegInnen öffentlich kritisieren? Wenn sie so mit den knapper werdenden Umweltressourcen umgehen, schon: das halten wir für gar nicht lustig sondern für sehr uncool!

Dienstag, 26. Mai 2009

Umweltzerstörung

Antefix, der Schweizer Reviewer hat uns vor einiger Zeit dankenswerterweise darauf aufmerksam gemacht:
Schon enorm, wie sich die Umgebung durch Cachen verändern kann! Vor etwas mehr als einem Jahr haben wir eine Cachbox in abschüssigem Gelände versteckt - in den Wurzeln eines abgestorbenen Baums, der zu diesem Zeitpunkt noch sehr kräftig und auch augenfällig war.
Kurze Zeit später machten wir eine Cachekontrolle und staunten nicht schlecht, wie sehr sich der arme Wurzelstock unter dem Ansturm der Cacher bereits verändert hatte - nach nur gerade 12 Logs war er schon deutlich kleiner geworden.
Wir haben das mit Fotos dokumentiert und als Spoiler ins Listing gesetzt. Unterdessen ist der Cache 77 mal geloggt worden - und der Wurzelstock ist in seine Einzelteile zerfallen / zerlegt worden. Von der ursprünglichen auffälligen Erscheinung ist nicht mehr viel übrig.

Und das wird auch mit Fotos belegt.

Sonntag, 3. Mai 2009

WikiWoods

wikiwoods1

(...) WikiWoods ist ähnlich wie Wikipedia als Plattform angelegt. Sie soll verschiede Akteure zusammenbringen und ihnen die Möglichkeit geben, sich in Gruppen zu organisieren und in ihrer Heimatregion Wald-Projekte durchzuführen. So können sich begeisterte Klimaschützer und Hobbypflanzer mit Förstern und anderen Umweltgruppen zusammenschließen. Das Projekt soll als offene Plattform gestaltet sein, so dass sich Menschen aus verschiedenen Ländern und Organisationen beteiligen können. So können beispielsweise Schulklassen mit Pflanz-und Pflegeaktionen zum Aufbau und Erhalt der Wälder beitragen.Anhand von Satelitenaufnahmen (z.B. über Google Maps) werden die konkreten Erfolge sichtbar. Wer einen Baum pflanzt oder für einen Baum spendet, erhält die genauen Koordinaten des eigenen Baumes. (...)
Motto: Koordinatenaffin!!

Samstag, 4. April 2009

Cachecache macht Osterferien

Ja genau, und zwar ein Doppel: der
Schwabenweg von Konstanz nach Rapperswil und entlang der Route Tradis knacken. Das beschäftigt Cachecache in den nächsten Tagen. Osterblogpause eben. Danke für Eure Geduld!

Donnerstag, 19. März 2009

Naturschutz und Geocachen

Über Wegverbote, Wissen um Naturschutz, eingedeihliches Zusammenleben in der immer knapper werdenden Ressource Wald und der Rolle der Deutschen Wanderjugend (Aktive Unterstützerin von geocaching.de) berichtet ein Interview auf ksmichel. Themen, die auch für die österreichischen Cacher interessant sind. Lesnswert. Und es bringt cachecache auch auf die Idee, sich mal umzusehen, was den die österreichischen Wandervereine sich zum Thema Geocachen überlegt haben. Wir bleiben da sicher am Ball, auch wenn cachecache diesbezüglich mitunter dunkle Gedanken hegt.

cachecache

tickert über die subkulturen des geocachens aus wien und wil.

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Wichtige Ressourcen

Austrian geocache map: aj-gps.net, die Österreich Statistik.

Cache judge: Bewertungen von Geocachern für Geocacher.

Cachelabel Generator: Vorlagen für diverse Cache Labels.

Dekodiertool: Vom Buchstabenwert bis zum Morsecode.

Cachewiki: Das Wiki rund ums Geocaching.

Geocache.at: Das Blog von aj-gps.net.

Geocaching: Quick Search: Schnellsuche auf gc.com.

Geochecker: Prüf die errechneten Mystery Koordinaten.

Geolex: Geocaching Lexikon in Englisch.

Garmin Österreich: Der Firmenauftritt.

GeoKrety Track deine Reisenden, kostenlos.

Koordinatenumrechner: Ein Service von Dennis Heitmann.

MapsnTrails: Kostenlose Tools und Karten für den Garmin.

Official Seal Generator: Rundstempel Generator.

Reviewer.at Es gibt sie auch in Österreich, die Reviewer!

Statbar Modifier: Ein Statistik Generator (E).

Swiss Geocache Schweizer Informationsportal.

Wikipedia: Geocaching: Die deutsche Seite.

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