Eine Frage, geschätzte Cacherkolleginnen, denn ihr seid ja schließlich im Besitz der notwendigen Betriebsmittel:
If you had the ability to track your child’s every movement during the day, would you do so? Or is this an example of helicopter parenting taken to extremes? How about tucking a portable GPS unit in her backpack?
Und wem dies interessant erscheint, der/die möchte auf wired weiterlesen.
Was verwunderlich ist, weil eigentlich hat Daisy in Deutschland fast nichts gehalten, was die Meterologen versprochen haben. Jedenfalls laut Jörg Kachelmann :
Nun hat das Tief „Daisy” die Medien in einen apokalyptischen Schneechaosrausch versetzt (der WDR änderte am Freitag und Samstag wiederholt sein Programm, doch Daisy ließ sich auch von insgesamt 120 Minuten Sondersendungen nicht überreden, im Sendegebiet eine Katastrophe anzurichten).
Die Dame übt jedoch trotz aller Unzuverlässigkeit eine eigenartige Faszination auf die deutsche Cachergemeinde aus. Visionen wie im Roland Emmerich Film "The day after tomorrow" scheinen den Hintergrund des Tagesgetwittere und -geblogge zu sein.
Während martina die prinzipielle Frage quält, ob denn Schneecachen aus prinzipiellen Gründen ausgeübt werden soll oder nicht und dabei zu überraschenden Lösungen findet; während mo-cacher sogar von einer richtigen Berichterstattung (podcast aus Berlin) zu berichten weiss; während sich die hexe82 mit ihrem Streifen operation daisy in hollywoodreifer filmdramatik übt - fällt eben ein wenig Schnee in deutschen Landen.
cachecache denkt, es ist gut, dass wir Wetter haben: womit sollten wir sonst unsere Sinne beschäftigen? Nur Mut, die nächste Daisy kommt bestimmt - und dann so richtig!!! Bis dahin halt ichs lieber mit den kids: