Montag, 1. Februar 2010

Geocachen im Winter, na und?

lapislazuli

Die Geocaching Zeiten sind hart, sogar dort, wo wir an denSchnee gewöhnten Ösis kaum ein Problem vermuten. Die Fotostrecke aus Hamburg macht das deutlich. Dementsprechend umfangreich sind die philosophischen Betrachtungen. Manche verbinden sogar Hobbies, die sich auf den ersten Blick mit dem Winter nur schwer vereinbaren lassen. Auch andere machen das beste daraus, wie etwa jener Kollege.

Eher pragmatisch gehen mit Schnee und Eis unsere Freunde von jenseits des Großen Teiches um. Der unprätentiöse headhardhat hat wieder mal ein GeoSnippits eingestellt, indem er unermüdlich seine pädagogischen Ambitionen bezüglich "seines" Volkssports auslebt: diesmal, und ganz offensichtlich anlaßbezogen, ein Beitrag zum Wintercachen. Gut Frier!



Schriftlich kommt dagegen aus Amerika eine ganze Reihe nützlicher Tips einher, etwa jene von the geocacher(E), the madcacher (E) oder so you wanna go geocaching(E).

(Zugegeben vorschnelles) Fazit: Deutschsprachige Europablogger üben sich in Ausnahmezustand, jenseits des Atlantiks wird gut beraten energisch weitergecacht.

Trackback URL:
https://cachecache.twoday.net/stories/wintercachen/modTrackback

Carnosaurus (Gast) - 1. Feb, 16:18

Keinen Winter gewohnt..

Naja, die Leute hier sind keinen richtigen mehr gewohnt - solch ein (schöner) Winter war vor 30 Jahren völlig normal und niemand ist (siehe Tief „Daisy”) wegen einem normalen Wintertief mit üblichen Schneehöhen in Panik ausgebrochen, das war nomal.

Ich selbst erinnere mich noch an den Winder 1978/79, wo ich zur Schule geschlittert bin (und ein paar mal auf den Allerwertesten gefallen) bin, nur um festzustellen, dass die Schule geschlossen war :-D

Allerdings ist die Winterpause vieler Cacher teilweise durchaus sinnvoll - wegen den schwer vermeidbaren/entfernbaren Spuren im Schnee zum Cache.

Gruß,
Mark

Lauflöwe (Gast) - 1. Feb, 23:02

Was für Phantasien??

Ich habe meinen Beitrag jetzt noch einmal gaaaaanz langsam gelesen, aber auch bei genauem Hinschauen keine "Abenteurerphantasien" entdecken können.
Na ja - vielleicht entstehen die ja in den Augen oder Gedanken des außenstehenden, nichtlaufenden Lesers.

Gedacht war's eigentlich als Beitrag darüber, wie/das man auch bei Schnee und Eis durchaus zwei Hobbys miteinander vereinen kann. Vor allem wenn man mal langsam wieder ein paar Kilometer sammeln muss.
Das einzige Abenteuer wäre das Laufen auf dem Belag gewesen - aber nur ohne Spikes. Die Dosen waren wenig abenteuerlich.

Nicht dass du denkst das wäre jetzt ein Rechtfertigungsversuch - ich wollt's einfach loswerden. ;-)

Wegen des Schnees mache ich übrigens weder einen Hype noch eine Cachepause. Schließlich gibt's hier auch bei Schnee noch genug Dosen zu suchen.

moncay - 2. Feb, 10:21

Große Entschuldigung

Ich hab da eine falsche URL hineinkopiert, danke für deinen Hinweis. Dementsprechend habe ich jetzt den Text des Postings ein wenig auf deinen Blogeintrag hin verändert und angepaßt. Sorry nochmals für den Irrtum.
ElliPirelli (Gast) - 2. Feb, 07:49

Cachen geht auch im Winter ganz gut.
Klar, manchmal sind einige Stationen eingefroren, oder unter viel Schnee verdeckt. Aber in der Regel hinterläßt man soviele Spuren, daß die nachfolgenden doch eh nicht wissen, wo genau das Final liegt.
Und wenn, warum soll ich nicht auch mal einen Cache leichter finden? Es scheint mir, manche Owner, die das übelnehmen, sind einfach nur Sadisten, die die Sucher ärgern wollen und sich nun widerum ärgern, daß die Sucher es etwas einfacher haben. (Wenn jemand vor ihnen am Cache war.)
Wenn länger niemand den Cache gesucht hat, hat man es eben etwas schwerer. Und den Wanderstock, den Headharthat da nimmt, kann man ja auch mit Gummipuffer nutzen, dann sind die Schäden an den Dosen nicht gleich vorprogrammiert. Und ich werd ihn hoffentlich beim nächsten Mal nicht wieder im Auto vergessen.....

Im Winter hab ich jedenfalls mehr Zeit zum Suchen, und das nutze ich auch.

Gruß, Elli

Lauflöwe (Gast) - 2. Feb, 11:15

:-)

@ Moncay: danke!

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